Von der Forschung wurde sein Auftreten schon lange erwartet, nun gibt es endlich eine erste gut dokumentierte Sichtung der neuen Hominidenform.
STRALSUND – Über 32 Stunden wurde ein Homo Cularcultor mit seinem Symbionten bei der sozialen Interaktion beobachtet. Hierzu wurde US-Präsident Bush mit reichlich Grillgut angeködert, noch an der Futterstelle geschah es dann: Unter den ungläubigen Blicken der Schaulustigen penetrierte der Cularcultor den Präsidenten rektal bis schließlich nur noch die Füsse zu sehen waren. O-Ton Bush: „The best pain I ever felt in my ass…great!“ Auch Präsidentengattin Laura war begeistert: „I’ve never seen George so happy, since he joined the Alcoholics Anonymous in 1998!“
Unter der wissenschaftlichen Leitung der JSSSB (Dr.Julius Seltsam-Stiftung für soziale Biologie) und finanziert vom Bundesforschungsministerium, konnte das bemerkenswerte Naturschauspiel endlich beobachtet werden. Schon jetzt ist abzusehen, dass der bescheidene Aufwand, 20 Millionen Euro und ein totes Schwein, sich gelohnt hat, da die Zukunft der menschlichen Spezies nun nicht länger im Dunklen liegt.
Evolutionäre Entwicklung ist immer eine Reaktion auf die vorherrschenden Umwelt- bedingungen, daher ist der Entwicklungssprung vom Homo Supplex (Der schleimige Mensch) zum Homo Cularcultor (Der arschkriechende Mensch) eine echte Erleichterung für alle Arschlöscher. Schon auf dem Gipfel in Sankt-Petersburg wird das von den Forschern liebevoll Angie gerufene Cularcultor-Weibchen auf weitere Penetrationspartner treffen. Besonders Putin freut sich schon, nach dem sperrigen Schröder wird das Kanzlerweibchen eine wahre Erholung für sein gequältes Gedärm sein.