Hört sich seltsam an, gibt’s aber trotzdem – und weil mir gerade nichts Besseres einfällt, gibt’s das dann auch mal hier:
Sex können Haustiere zum Glück selber ganz ordentlich, bei den Drogen wäre etwas Hilfestellung nicht verkehrt. Vergnügungssüchtige Katzen zum Beispiel profitieren sehr von den botanischen Kenntnissen ihrer Menschen. Die sollten unbedingt Katzenminze (Nepeta) gärtnern. Das Kraut haben die Biester wohl sehr gerne. Sie vertreiben sich die Zeit zwischen den Kleintiermorden damit auf das Angenehmste.
Hunde hingegen zeigen sich der Kombination von Sex und Alkohol meist nicht gewachsen. Es kommt zu unappetitlichen Zwischenfällen im Kampfhundzwinger (Sex via pantoffelpunk).
Übrigens wirkt Katzenminze auch gegen Brechdurchfall …
“Das Zusammenwirken von kollektiver Befindlichkeit und individueller Pathologie spiegelt sich, nicht selten mit verheerenden Folgen, in der Haustierhaltung wieder.”