In der qualitätsmedialen Berichterstattung zum Kaukasus-Konflikt wird ein Aspekt peinlich beschwiegen: der Gesundheitszustand des georgischen Präsidenten.
Das Drama der kaukasischen Psychopathologie spielt sich täglich vor unseren Augen ab, zum Beispiel gestern Abend (17.08. 2008, 20:00) in der ARD-Tagesschau: Händewringen in Tiflis
(Frau beachte Blick, Mimik, Gestik und Körperhaltung des Patienten. Unangenehm berührt erträgt Merkel die langen Blickkontakte, denn das sieht alles nicht wirklich gesund aus.)
Regelrecht kabarettistisch war dieser TV-Auftritt in den BBC-News: Krawatte kauend vor einer Europa-Flagge.
Da muss nicht weiter gerätselt werden, warum Saakaschwili unberechtigterweise mit EU-Hoheitssymbolen posierte [1], während er sich noch im De-facto-Krieg mit Russland befand, es handelte sich schlicht um ein weiteres Krankheitssymptom. Glücklicherweise steht uns ein ausgewiesener Spezialist der angewandten Kriegs-Psychiatrie zur Verfügung. Dr. Radovan Karadzic praktiziert derzeit in Den Haag und vergibt auch kurzfristig Beratungstermine, sogar an Frau Merkel und Kollegen.
By the Way: Psychisch Kranke verdienen unbedingt unser Mitgefühl und unsere Solidarität, aber Bitte [!] keine neuen Bündniszusagen oder gar weitere Militärhilfen.
[ zu 1: es ist auch die Flagge des Europa-Rates. Die dürfen alle seine Mitglieder, inklusive Russland und Serbien, herzeigen.]
[Bildnachweis: Screenshots ARD Tagesschau und BBC-News]
Saakaschwili und Merkel sind Beispiele von pahtologisch gestörten (zerstörten) Persönlichkeiten. Durch ihren krankhaften Ego getrieben, gehen sie in ihrem Ehrgeiz, ihrer Karrieresucht soweit, für die Menschen, für die sie eigentlich poitische Verantwortung tragen, die Katastrophe heraufzubeschwören.
Besorgt, Frau Merkel?

[© AFP]