„Die Feinde der Freiheit und der Marktwirtschaft sehen jetzt ihre Stunde gekommen. Aber sie sollten sich nicht zu früh freuen,“ mault Josef Ackermann renitent drauflos.
In der BamS erklärt er uns dann noch, warum wir (ihm) dankbar sein sollten: „Die Banken haben viel Wohlstand geschaffen. Ohne die modernen Finanzprodukte, die jetzt gerne in Bausch und Bogen verdammt werden, wäre die Welt heute ärmer.“
Stimmt, findet Andrew Lahde und bedankt sich ganz artig – sogar bei seinen arroganten Ex-Geschäftspartnern: Goodbye and fuck you. So würde das Joe nie sagen. Der bleibt und tut’s einfach.
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