Die Kanzlerfrau hat uns gewarnt: 2009 gibt es wenig gute Nachrichten. Noch vor dem Jahreswechsel macht der große Sozialreformator Peter Hartz den Anfang. Morgen will er in Saarbrücken sein neues Projekt vorstellen.
Die von Peter Hartz gegründete private Stiftung Saarländer helfen Saarländern hat unter Zuhilfenahme von «Wissenschaftlern» ein maßgeschneidertes Konzept zur Resozialisierung ihres vorbestraften Stifters entwickelt.
Anknüpfend an zurückliegende berufliche Erfolge, soll Herr Hartz bei Motivationsversuchen an ausgewählten Langzeitarbeitslosen seine Kernkompetenzen wiederentdecken.
Ziel ist es, den Klienten vollständig in den anspruchsvollen Reform-Alltag zu reintegrieren.
Schwerpunkt seiner Tätigkeit wird zunächst «Motivation zur Selbsthilfe» sein. Kenner der Saarbrücker Bewährungshelfer-Szene haben keinen Zweifel, diesen Teil seiner Aufgabe wird Peter Hartz mit Bravour lösen.
Allein der Name «Hartz» dürfte die Probanden ausreichend zu Selbsthilfe und -verteidigung motivieren.
Der chefarztfrauliche:beobachter wünscht allseits gutes Gelingen.
(Update: ist gelungen, das ging flott …)
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