Die Tu-Dresden hat eine sehr delikate künstliche Haut entwickelt: Mit Hydrogel gefüllte Mikroaktoren vermitteln biologischen Lebensformen Impressionen von Textur und Oberflächen-Weichheit. Wenn Sensoren dieser Maschine auch eine umgekehrte Wahrnehmung ermöglichen, gibt’s endlich Bodytalk mit der BenutzerInnenoberfläche. So funktioniert Embodiment. Dann klappt’s vielleicht endlich mit der KI. Bewusstseinsbildung braucht Motivation. Was könnte da besser wirken als Streicheleinheiten? Nichts.
Na endlich, jetzt wir zurückgefühlt: Zarter Zupacken dank Nanotechnologie – Zwei Wege führen zum Ziel einer flexiblen Sensorhaut.