BERLIN Forsa-Chef Güllner, ein notorischer SPD-Freund, warnt die Sozialdemokraten vor einem Antiatomwahlkampf. Damit trieben sie nämlich den Grünen Wähler zu, erklärte er gegenüber der Rheinischen Post. Erscheint logisch. Stattdessen ist eine Intensivierung der hochemotionalisierten Mitleid-Kampagne geboten. Die jüngsten Kommentare in Zeit und SpOn belegen eindrücklich, die bourgeoise Medienbarriere ist unterlaufbar. Wenn sich Frank-Walter jetzt noch ein Bein bricht, ist der Wahlkampf entschieden. Vorwärts, Peer.
Leute, die es bestimmt gut meinen (mit der SPD) …
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