Unappetitliche Befunde aus dem Hause Schavan sind die Regel. Die Patientin reagiert autophobisch. In der Folge entwickelt Annette Schavan sodann eine reaktive Studien-Obstipation, den Schavanismus. Aktuell verhält die Ministerin eine Pro- Atomkraft-Studie. Doch der Darmverschluss bricht sich noch vor der Bundestagswahl Bahn. Studien-Inkontinenz. Igitt, wie peinlich Annette.
Da ist Frau Schavan doch in guter Gesellschaft:
Das Haus von Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) hat einen Auftrag zur Untersuchung der Sicherheit von fortgeschrittenen Meilern vergeben. Die dreijährige Laufzeit dieses Projekts beginnt pikanterweise unmittelbar nach der Bundestagswahl – am 1. Oktober 2009.