Chefarztfrauliche HerrInnenmoral

Hätte sie geahnt, wie polymorph die Perversion* sich winden würde, sie hätte sie gar selbst herabgewählt. Doch mitnichten, frau genießt das Privileg schuldlosen Amüsements. Erliegt der Versuchung des reinen Gewissens:

Zu schwierig, sich von der eigenen Moral zu distanzieren. Seit frau über diese Erkenntnis- schwelle trat, besteht das problematische Moment nur mehr in gefühlsbedingter Hemmung. Die kann abgeübt werden. Transformation:
Über den Nasenlöchern entwickeln sich schutzklappenähnliche Anhänge, die verhindern sollen, dass Fleisch und Blut die Atemwege verstopfen, während sie tief im warmen Eingeweide informatorischer Kadaver wühlt.

Die Wallstatt bietet jetzt ein Übermaß an köstilch dampfendem Aas. Bon Appéti, mein altes Mädchen.

Riechst du das Blut, mein junger Freund?
*vielgestaltige Verdrehtheit

3 Gedanken zu „Chefarztfrauliche HerrInnenmoral

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