Springer-Verlag: Döpfner plant Downshifting (Schrumpfung)

Springer testet alsbald kostenpflichtige Inhalte im Internet und besser noch: In zehn Jahren sollen digitale Bezahlinhalte 50 Prozent des Gesamtumsatzes erbringen (Kai übt schon). Wie der Springer-Vorstandschef den Abverkauf seiner Holzmedien in nur einer Dekade soweit abzusenken gedenkt, lässt er zwar noch offen, aber alleine der Vorsatz findet meinen Applaus. Bravo, Mathias; via heise.

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