In der Harnblase kann problemlos bis zu einem Liter Flüssigsprengstoff transportiert werden. Bringen zwei Selbstmordattentäter auf diese Art einen Zweikomponenten- sprengstoff an Bord eines Linienflugzeuges, nimmt die Katastrophe ihren Lauf. (chefarztfraulicher:beobachter, 31. Januar 2007)
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31767/1.html
kleines Zitat :
…..eine fade Zeit für Terroristen. Die haben doch schon lange nichts mehr zusammen gebracht. Vor allem international, wo sind denn die Global Player? Was allerdings angesichts der Pseudo-Überwachung an den Fughäfen gut ist. Das ist immer wieder sensationell, wie da überwacht wird und wie wenig das bringt. Flüssigsprengstoff – das ist doch albern. Um Flüssigsprengstoffe herzustellen, muss man richtig Ahnung und Erfahrung haben. Ich habe da Zweifel, ob die in den vergangenen Jahren bei Attentätern gefundenen Sprengstoffe wirklich funktioniert hätten.