Verblüffend, nach kaum fünfjährigem Feldversuch will das IAB, die Forschungseinrichtung der Bundesagentur für Arbeit, einen konjunkturellen Einfluss auf die Beschäftigungssituation nicht mehr völlig ausschließen: «Eine Aktivierung kann nur dann erfolgreich sein, wenn auf der Arbeitsnachfrageseite auch genügend adäquate Jobs für erwerbsfähige Hilfebedürftige verfügbar sind.» Und jetzt?
Bei einem anderen Beitrag hier wurde das IAB als nicht unabhängig dargestellt, also nicht ernstzunehmen da fremdgesteuert und Organ des bösen Staates.
Was denn nu?
Das IAB sollte doch nun nicht etwa für die Darstellung einer schlichten Weltauffassung herhalten müssen?
Bei den Arbeitsagenturen wird momentan die Armut verwaltet, nicht sinnvoll bekämpft, dazu wurden sie aber eingerichtet.
Nur, wer sitzt da mit was für einer Ausbildung…
@Alexander, es ist schlichtweg falsch, das es nicht genügend Arbeit gibt, Du bist nicht gut informiert.
Klingt aber gut
Das Problem liegt leider auch woanders, schwarz und weiss funktioniert nur bei wenigen Menschen die sich mit diesem Thema beschäftigen
Macht die Sache aber einfach