DÜSSELDORF Offiziell dementieren sowohl Herr Spreng wie auch die Staatskanzlei eine Beratertätigkeit für den NRW-Ministerpräsidenten. CDU-Kreise halten eine Verpflichtung Sprengs für die heiße Phase des NRW-Landtagswahlkampfs allerdings nicht für ausgeschlossen; via ddp-nrw.
[Der Mann ist nicht unsympathisch und sein Blog lesenswert. Trotzdem wünsche ich ihm in dieser Angelegenheit jeden denk- und undenkbaren Misserfolg. Sorry.]
Dafür etwa ist mir der Herr Spreng sympathisch: „So, liebe Frau Merkel, wird das mit den neuen Wählerschichten nichts: Ein Jahr lang hatte der hessische Ministerpräsident Kreide gefressen, jetzt ist der alte Koch wieder da. Undifferenziert, beleidigend, verhetzend.“