BERLIN Einen einheitlichen Mehrwertsteuersatz von 16 Prozent fordert der Finanz- wissenschaftler Rolf Peffekoven in einem Gutachten für die INSM, denn nur die Vereinheitlichung der Mehrwertsteuersätze gewährleistet eine angemessene Beteiligung der unteren Haushaltseinkommen an den Krisenlasten; via apotheke-adhoc.
Ist doch ein toller Vorschlag.
Gut, die weniger wichtigen Dinge wie Grundnahrungsmittel werden teurer – aber man muss sich nur einen Mercedes der S-Klasse kaufen und schon hat man das Geld nicht nur herinnen sondern sogar noch gespart.
Nur weiter so, Herr Peffekoven.