Griechen: Zahlungsmoral für amoralische Güter schlecht

Thyssen-Krupp wartet auf 320 Millionen Euro für U-Boote und bei den Panzerschmieden von Krauss-Maffei-Wegmann sind noch 180 Millionen Euro offen. Erwartungsgemäß betteln die sympathischen Mordgerätehersteller jetzt in Berlin um Inkasso aus der Griechenlandhilfe.
[Herstellerlandsubventionierte Absatzfinanzierung]

Ein Gedanke zu „Griechen: Zahlungsmoral für amoralische Güter schlecht

  1. U-Boot-Matrose

    Wenn es schon Zahlungsausfälle aus Griechenland gibt, dann bin ich froh wenn es solche Hersteller trifft. Die haben es einfach nicht besser verdient 😉

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