FDP-Politiker verteidigt Nationalsozialisten gegen linke Chaoten

«Die zuständige Staatsanwaltschaft muss zeitnah prüfen, wie sie das rechtswidrige Aufhalten eines genehmigten Demonstrationszuges durch die Beteiligten (SPD- und Grünenpolitiker) bewertet, ob als Ordnungswidrigkeit oder als Straftat», fordert Björn Jotzo (undeutscher Name), stellvertretender Fraktionsvorsitzender und innenpolitischer Sprecher der FDP-Fraktion im Abgeordnetenhaus zu Berlin. Recht so, Björn.

6 Gedanken zu „FDP-Politiker verteidigt Nationalsozialisten gegen linke Chaoten

  1. RaGu

    Je ‚kritischer die Masse‘ desto schneller rummsts – weiss jeder Atomphysiker (oder -physikerin). Rechtzeitig die kleinste Abweichung/Eigenmächtigkeit verhindern (keine Genehmigung zur Explosion, Polizei- [tschuldigung] Graphitstäbe zwischen die Masse schieben) … schon hält sich der Reaktor Deutschland noch ’ne Weile.

  2. Atreio

    Wir wissen doch spätestens seit Möllemann, das die FDP eine Affinität zu rechtem Gedankengut hat. Die Vorwürfe sind absolut lächerlich. Thierse hat sich schon für Demokratie eingesetzt, als Jotzo fast noch in die Windeln gemacht hat. Diese Kritiker müssen erstmal den Mut zeigen, den Thierse schon vor über 20 Jahren in der DDR gezeigt hat. Aber die haben ja nichtmal heute in einem Rechtsstaat, wo ihnen garnix schlimmes passieren kann, den Mut mal bisschen Zivilcourage zu zeigen.

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