Statt sich in faschistoiden Reichenbesteuerungsexzessen oder italienischen Petitessen zu verlieren, bewahrt Christian Lindner lieber das soziale Augenmaß. Der FDP-Generalsekretär erteilt der südländischen Neid- und Geizkultur vor Meseburg eine pauschalierte Absage: Es ist ihm völlig egal, wie groß und wie teuer die Wohnungen der Hartz-IV-Bezieher sind.
[Da ist sie, die Revolution der gebenden Hände.]
Unglaublich, wie der mit dem (alleinigen?) Einkommen der Palast- und Hundehüttenbesitzer umgeht! Was glaubt denn dieser Mensch, warum die an Hartz4ler vermieten? Doch nicht um eine jämmerliche Pauschale abzugreifen.