Ein Gedanke zu „Konsistente Idiokratie XXXI

  1. RaGu

    Toll, diese Kreativität (künstlerischer Einfallsreichtum).
    Ist schwer, in diesen Zeiten sein Brot als Ghostwriter (Textschreiber im Hintergrund) zu verdienen. Ständig nur schwammig formulieren, um den Auftraggeber (der den Inhalt oft selbst nicht versteht) nicht angreifbar werden zu lassen. Neue Worte bzw. Wortkombinationen erzeugen, um etwas zu fälschen, zu verschleiern, zu behaupten, das so in keinem Fall richtig ist. Die erwünschte (böse/falsch) Information wird lediglich suggeriert (unterschwellig ins Bewusstsein sickern lassen).
    Wenn man dann noch Rundfunk und Presse als abhängiges Medium zur Verfügung hat und das Unwörterbuch der Gutmenschen beachtet (NS-Zeit, Zentralräte, Kirche) gehen solche Sachen wie „systemisch“, „global“ usw. wie geschnitten Brot …

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