«Man sollte den Kassen schlicht verbieten, die Homöopathie zu bezahlen.» Die SPD, bisher eine Art CDU für Christen, ist im Begrifft, ihren spirituellen Markenkern auf dem Altar des linken Vulgärmaterialismus zu opfern. Wo das endet, wissen wir:
Bild: Nach erfolgreicher schulmedizinischer Behandlung besucht der hochbetagte Comandante ein naturwissenschaftliches Institut (CENIC) in Havanna; via cubadebate.
Unglaublich, wie jede/r, der auf keinen Fall für eine/n andere/n zahlen will, genau weiss, dass Homo äh Homi äh Dingsda nur Schrott ist. Ganz im Gegensatz zu den Erzeugnissen der farma äh parma äh Arzneimittelindustrie.
Da sind zwar die gleichen Stoffe drin (gibt einfach kaum was anderes auf dem Globus, obwohl die bei CERN, auf der ISS und in den Genlaboren wirklich bemüht sind), aber halt in anderen Zusammenstellungen (wirklich?).
Gut, gehen wir halt zu den Psychodingsbums, um uns endlich vom Streß, Beziehungsproblemen, Burnout, Alkotin, Nikohol und sonstigem befreien zu lassen. Ist ja ganz was anderes, so ein neues Bewußtsein für viel Geld (fremd) erzeugen zu lassen, als ein dummes Placebo (streng teilwissenschaftlich) zu nehmen.
Wenn auch das nicht hülft, ein paar mal durch die Röhre (Kernspin/MRT), Blutuntersuchung rauf und runter und zuletzt zum Chinesen (nicht zum essen, sondern zur manuellen Puls- und Blutdruckmessung samt Augendiagnostik). Das natürlich auf Kassenkosten!