Mental-Hygiene: Homöopathie verwirbelt Chi und trübt Aura

BERLIN Dem Deutschen Bundestag liegt eine e-Petition zur Streichung der Homöopathie aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen vor. Gemessen an den Gesamtkosten des Gesundheitsystems ist das professionelle Schütteln Richtung Erdmittelpunkt zwar bloß ein Nanopartikelunfug, trotzdem fordert die Aufklärung hier unerbittlich ihr Recht auf unseren Klick.
By the way: Das menschliche Gehirn ist feinstofflich (?) genug, um gerade an kleinstem Blödsinn nachhaltig größten Schaden zu nehmen. Neuroplastizität inkludiert eben immer auch die Möglichkeit der Deformation. Irrationalität ist Übungssache.

Ein Gedanke zu „Mental-Hygiene: Homöopathie verwirbelt Chi und trübt Aura

  1. RaGu

    Nüchtern betrachtet: kein Einwand (bezogen auf den Text).

    Ansonsten: Aber allo, wemmer schbarn gann.
    Wennsch nüschdern bin gehsch widder zum Psyscho, un lass mer baar Billn gäm, nadürlisch geen sooon Homobadschs Zeugs sonnern was rischdschs. Gosded zwar mär, abber mr ham ja gschbard.

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