Ein Gedanke zu „divide et impera

  1. RaGu

    Wenn ich die S.. erwische, die ständig für mich abstimmt. Der rolle ich aber das Kotelette. Ist doch wahr. Ständig lesen zu müssen, wie man selbst abgestimmt hat und sich an keinerlei Befragung erinnern zu können. Ist das Gehirnwäsche oder doch schon Alzheimer?

    Interessant, was „Befragte“ so von sich geben. Wer wurde da eigentlich befragt? Und wie wurde befragt? Gab es hinreichend (einseitige?) Vorinformationen um das Frageziel zu erreichen? Wurde die richtige Person ausgewählt (soz. Status, Bildung, Artikulationsvermögen, Selbstbewußtsein)? Waren Zeitpunkt und Fragetechnik richtig gewählt (rush hour, „als intelligenter Mensch sind Sie doch auch der Meinung, dass Guido ein prima … ist, oder?“)? Wie wurde welche Antwort erfaßt? War der Fragesteller überhaupt in der Lage zur korrekten Erfassung (Bildung, Verstand)? Durfte der Fragesteller … (auftragsgemäß)?
    Das nur mal als Ansatz für die Überlegung, was die (bestellten) Ergüsse von DIMAP wert sein könn(t)en, wenn man sie ernstnehmen wollte.

    Im übrigen bin ich der festen Überzeugung, dass es, bei richtiger Fragetechnik, möglich ist, in Deutschland eine Mehrheit für die Abschaffung der Dunkelheit zu bekommen (allerdings keine für die Abschaffung der geistigen Umnachtung).

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