Zusätzlich zu dem unter F30.1 beschriebenen klinischen Bild treten Wahn (zumeist Größenwahn) oder Halluzinationen (zumeist Stimmen, die unmittelbar zum Betroffenen sprechen) auf. Die Erregung und die Ideenflucht können so extrem sein, dass die Patienten für eine normale Kommunikation unzugänglich sind.
@lydid
Ob Reisen in solcher Begleitung toll sind? Naiv ist gut, damit läßt sich Geld verdienen und in den April schicken (soll Leutz geben, die suchen heute noch). Nebenbei spart’s Ausgaben für Werbung und Medikamente (z.B. Antidepressiva, aber wem sage ich das). Und dann „nicht abgestumpft“ ‚und‘ „anpassungsunfähig“. Statt ruhig in einer Ecke zu sitzen nörgeln, wenn was nicht passt oder dem eigenen Gusto zuwider läuft?
Aber das mit den fehlenden Ellenbogen. Ich befürchte, dass Sie sofort Träger sämtlicher Rucksäcke, Koffer, Taschen usw. sein werden. Wenn wenigstens was brauchbares drin wäre.
Übrigens, gegen Phosphormangel gibt’s Kuren in Vietnam, Laos und Kambodscha. Wurden auf vielfachen Wunsch weniger von den Amerikanern dort eingerichtet.
Am 12.08. leider keine Zeit, ausserdem sagt mir die Musik nicht so zu.
Na wenigstens könnte man sich den Chiffre-Schlüssel leicht merken sofern man noch zehn Finger hat und unfallfrei bis neun zählen kann ;-))
Hach, ich glaub hier bin ich richtig… -.-
Ich geb mal ne Suchanzeige auf:
„Suche naiven Reisepartner der
einen Trip nach *Musik* für eine
gute Idee hält. Ich bin gutgläubig,
gebrauche nie meine Ellenbogen
(ich reiche lieber meine Hände)
und gehe hier ein wie eine Blüte
einer Pflanze mit Phosphormangel.
Also, wer sich jetzt angesprochen
fühlt und ähnlich psychisch auffällig
ist wie ich, der kommt am 12.08.2010
zu meinem Raumschiff und flieht mit mir.
Ich habe Platz für alle nichtabgestumpften
anpassungsunfähigen Menschen dieser Welt.
Der Preis ist der Sprit für mein Raumschiff:
eine Träne.“
Chiffre: 192837