Har, Har – was für ein Gefasel

… Der Zahnmediziner sei in so starke Verzweiflung geraten, dass sich ein Burnout-Syndrom eingestellt habe. Bei dem von ihm verübten Betrug in einem besonders schweren Fall (140.000 Euro Schaden) sei es einzig darum gegangen, die Weiterführung der Praxis zu ermöglichen und seine Patienten nicht im Stich zu lassen.
Wer denkt, der Herr Doktor müsste nun in einer Haftanstalt praktizieren, der irrt: Der Betrüger arbeitet jetzt einfach nicht mehr selbstständig, sondern an einer Klinik. Eine grausame und abschreckende Strafe.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

I accept that my given data and my IP address is sent to a server in the USA only for the purpose of spam prevention through the Akismet program.More information on Akismet and GDPR.

*

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.