KABUL (dts) Nach Schätzungen der Vereinten Nationen erwirtschaftet der Geschäftsbereich Korruption in Afghanistan jährlich 2,5 Milliarden Dollar. Um diese zarte Blüte einheimischer Wertsschöpfung nicht zu gefährden, hat der afghanische Präsident Hamid Karzai daher eine Anordnung erlassen, die internationale Wichtigtuer von wichtigen Ermittlungen beim Kampf gegen die Korruption ausschließen soll.
Insider berichten, dass die UN-Ermittler demnächst mit neuen Aufgaben in Mitteleuropa betraut werden. Das ‚Politische Berlin’ übt sich derweil in demonstrativer Gelassenheit.
One, two, three, what are we fighting for?
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