Apple ändert zum 1. April seine Geschäftsbedingungen. Zumindest in Belgien ist dann endlich Schluss mit der viel beklagten Gratiskultur – aus Verlegersicht natürlich ein grobes Foul.
Wer hätte auch ahnen können, dass ausgerechnet der US-Konzern heimlich dem Mammon huldigt. Pfui.
Verlage fühlen sich von Apple betrogen [Update] – via fefe.