BERLIN Das Auswärtige Amt, berüchtigt als Brutstätte technischer Innovation, ist wieder einmal an die intellektuellen Grenzen seiner verbeamteten Nerds gestoßen: Beschwerden der Mitarbeiter haben offenbar bewirkt, dass das Auswärtige Amt seine Clientrechner von Linux auf Windows XP umstellt. Das belegt ein internes Rundschreiben der IT-Abteilung.
Microsoft-Lizenzgebühren für etwa 12.000 Rechner werden fällig, weil … äh, es gibt im Jahr 2011 noch Probleme mit Druckertreibern. Alles klar?
Alte Hunde lernen keine neuen Tricks
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