Lieber Richard Sarrazin,

… «wenn einer nicht den Mut hat, seine Mutter zu ficken,  sollte er wenigstens seinen Vater erschlagen.» (Heinz Sobota, der Minus-Mann)
Tscha Richard, und weil du eben nicht entsprechend delinquent wurdest, haben dich zum Dank vermutlich ausgerechnet Mama und Papa unter amtliche Vormundschaft stellen lassen. Dies legt zumindest das geheimnisvolle Verschwinden deines (un)autorisierten Interviews nah.
By the way: Nach der endgültigen Dekonstruktion des bürgerliche Wertekanons durch einen fränkischen Raubritter und seine publizistischen Condottieri erscheinen die Lebensweisheiten des oben zitierten Wiener Zuhälters nicht nur in Familienangelegenheiten als letzter moralischer Anker.

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