ethisch kommissionierungsbedürftig

Technisch ist der Atomausstieg leider kein Problem, aber ethisch geht noch was. Schließlich wären erzwungene AKW-Abschaltungen ja nichts anderes als die räuberische Enteignung der wehrlosen Kraftwerksbetreiber. Eine Spielart staatlichen Handelns die sich unserer christlich-jüdischen Leitkultur per Definition verbietet. Um diese unerhörte Amoralität öffentlichkeitswirksam herauszuarbeiten, hat die regierende Metaphysikerin nun eine Kommission aus Priestern jungsteinzeitlicher Kulte und abgehalfterten INSM-Botschaftern berufen.

2 Gedanken zu „ethisch kommissionierungsbedürftig

  1. Pippi

    Der Atomausstieg ist wohl auch technisch ein großes Problem:

    Dass die deutsche Atomindustrie ihre Anlagen noch nicht einmal beim Abschalten im Griff hat, demonstrierte E.On beim Herunterfahren des bayerischen Atomkraftwerks Isar-1. Am vergangenen Donnerstag (17. März) kam es offenbar gegen 16 Uhr beim Abschalten des Atommeilers zu einem Absinken des Kühlwasserpegels im Reaktordruckbehälter. Das löste ein Reaktorschutzsignal aus, infolge dessen kam es zu einer Reaktorschnellabschaltung.

  2. Luna

    Und gleich eine ganze Kommission, was für eine Verschwendung. Hätte Heiner Geißler die Sache nicht mal kurz durchschlichten können?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

I accept that my given data and my IP address is sent to a server in the USA only for the purpose of spam prevention through the Akismet program.More information on Akismet and GDPR.

*

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.