BERLIN Welt-Online triumphiert: Die zu 100 Prozent im Bundesbesitz befindliche(!) Bahn hat angekündigt, Schadenersatz in Höhe von mehr als 1,4 Milliarden Euro zu fordern, sollte Stuttgart 21 nicht umgesetzt werden.
Ein Staatsbetrieb bedroht den Staat also mit Schadenersatzforderungen. Das klingt buchhalterisch interessant. Vielleicht will der Herr Grube so eine Fahrpreissenkung für den Souverän und Kunden finanzieren? Ach nö, der VEB-Vorstand sucht bloß die Grenzen unserer Duldsamkeit. Wir sollten ihn privatisieren.
Zur Ergänzung:
http://www.youtube.com/user/WerZahltS21
Gute Idee! Schnäppchentipps für den Bund: EON, RWE, En-BW und Vattenfall.