+++ ANTWERPEN Ein US-Energiekonzern, an dem US-Handelsminister Wilbur Ross 35 Prozent der Anteile hält, hat Flüssiggas an das belgische Terminal Antwerpen verkauft, das zuvor in Russland eingekauft wurde. Meldete die belgische Tageszeitung Le Soir im Rahmen der „Paradise Papers“-Leaks … im Gegensatz zur deutschen Qualitätspresse.
Da sind EU-Europas Russlandsanktionen doch mal für etwas nütze.
Presselücke: Amerikanisches LGN-Gas aus Russland für Europa?
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