+++ Wenn ihr euch noch fragt, aus welchem Amalgam dereinst das publizistische Geschoss gegossen sein könnte, mit dem sich der neoliberale Stasi-Christen-Dämon und Bundespräsident von Springers Gnaden Joachim Gauck ins Ehrensold-Walhalla befördern ließe, hier ein tauglicher Vorschlag: Pastor Gauck erklärte, das Gespräch mit Stasi-Hauptmann Terpe habe ihn angenehm überrascht, es habe ihm viel gegeben. Er glaube, «dass das MfS einen echten positiven Beitrag zur Entwicklung der sozialistischen Gesellschaft einbringen wird.»
Wen wundert es, dass sich Pastorentochter Angela bei dieser BuPrä-Nominierung bis zuletzt heftig zierte. Sollte IM-Larve jemals schlüpfen, ein Schmetterling käme da nicht ans Licht. Das ist mal sicher.
Archiv der Kategorie: psycho:zoologie
Hundejahre
ATHEN +++ Louk ist wieder immer noch da.
Traumatische Besamung
Dieser Artikel ist so herrlich bizarr, den mag ich euch nicht vorenthalten: Männliche Bettwanzen sind als rabiate und wahllose Liebhaber bekannt, die auch vor Jungtieren nicht zurückschrecken ( …). Bruah, das passiert jede Nacht unter euren verschwitzten Laken. Ich schlafe auf der Couch.
Todesstrafe für bekiffte Wachbären?
VANCOUVER Die kanadischen Bullen bedrohen 14 Schwarzbären mit dem Tod, weil die eine illegale Cannabisplantage bewacht haben. Mordgesindel.
Futterneid
«Ein solcher Vergleich ist ebenso wenig aussagekräftig wie hilfreich.» Mag ja sein Herr Munte, dass eine Krähe der anderen kein Auge aushackt, aber dass sich die Nekrophagen herzhaft ums Gekröse balgen, das ist nun mal biologisch determiniert. Mahlzeit.
Antidepressiva im Meerwasser – so wichtig wie nie zuvor
PORTSMOUTH Fluoxetin (Prozac®) lässt die Suizidrate innerhalb der britischen Flohkrebspopulation (Echinogammarus marinus) dramatisch ansteigen. Unter dem Einfluss des unumstrittenen Antidepressivums schwimmen die kleinen Kerlchen fröhlich ins Licht – nur um sich Fischen und Vögeln gut gelaunt zum Fraß anzubieten.
BP-Tierpsychologen weisen darauf hin, dass so besonders die ölverschmierten Seevögel von der Medikation profitieren könnten. Ein vielversprechender Ansatz also, um die gute Stimmung innerhalb der maritimen Ökosysteme weiter zu verbessern.
Vergesst den blöden Tintenfisch
Obacht, es handelt sich um ein temporäres Posting
Unmenschliche Affenschande – sofort ausrotten, das Viehzeug!
Nachdem im April 2009 ruchbar wurde, dass Schimpansinnen ihre Kerle für Sex töten lassen, kommt es jetzt ganz übel: Die Affenmänner ermorden ihre Nachbarn auch, um deren Land zu besiedeln. Na, zum Glück sind wir Menschen.
Das Zusammenwirken kollektiver Befindlichkeit und individueller Pathologie spiegelt sich, mit verheerenden Folgen, in der Primatenforschung wieder.