GÜTERSLOH (via reuters) 78 Millionen Euro Verlust hat Bertelsmann im vergangenen Quartal erwirtschaftet. Zum Konzern gehören persönlich bevorzugte Lieblingsunternehmen wie die RTL-Group, Random House, SpOn-Miteigentümerin Gruner & Jahr oder die fabulöse Arvato AG. Tolle Projekte fürs Konjunkturpaket III – und das kostet Liz genau einen Anruf.
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Steuerbescheid vom Buchclub: Public-Private-Partnership ist in Deutschland angekommen
„Das ist ein Markt von mehr als 20 Milliarden Euro, also so viel wie der derzeitige Umsatz von Bertelsmann.“ (Rolf Buch, Chef der Bertelsmann-Tochter arvato-AG, heute im Handelsblatt) Weiterlesen
Das realexistierende Matriarchat: Liz und Friede
Berlusconi, Kirch und Murdoch sind eitle Gecken, da weiß jeder gleich was Sache ist. Ganz anders Frau Springer und Frau Mohn, die wirken aus dem dezenten Ambiente elitärer Kaffeekränzchen. Für allzu neugierige Journalisten gilt: Nur wer nicht schreibt, der bleibt. Wozu hat frau denn sonst ein Medienimperium?
Was hat die gemeinnützige Community Kaioo mit Bertelsmann zu tun?
„Gar nichts“, sagt Kaioo-Chef Thomas Kreye im hauseigenen Promotionvideo. Wenn er so dezidiert antwortet, ist seine Aussage vermutlich formal richtig. Ganz unformal drängt sich eine gewisse personelle Nähe zur Gütersloher Meinungsschmiede auf. Weiterlesen