BERLIN +++ Springers Periodikum für niveauvolle Volksverdummung kann auch zum Thema Impfen mit profunder Expertise überzeugen; via EsoWatch.
[… könnte Deine künftige Leserschaft gleichsam evolutionsbedingt abschmelzen, noch ehe sie sich alphabetisieren kann.]
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Eugenisches Schlüsselministerium wird endlich bioliberal
BERLIN Namhafte (hier ungenannte) Menschenzüchter mahnen seit langem: Statt weiterhin vergeblich auf die Stimulation der Wurffreude frigider Eliteweibchen zu setzten, muss die Politik endlich das Naheliegende tun: die Extinktion der sozioökonomischen Konkurrenzbrut.
Mit Daniel Bahr sitzt nun ein Mann von gesundem Volkskörperbewusstsein an strategischer Stelle. Anders als Frau Schröders unfruchtbares Familienministerium, bietet das Bundesgesundheits- ministerium die Möglichkeit zu probaktiver Genpooloptimierung:
Durch die Streichung aller mit der Mutterschaft verbundenen medizinischen Maßnahmen und ganz allgemein der Kinderheilkunde aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherungen werden die nachwachsenden Mindernützlingsgenerationen in Zukunft wieder in den vollen Genuss artgerechter wettbewerbsorientierter Aufzuchtsbedingungen kommen können.
Von einer solcherart roburierten Nützlingspopulation wird übrigens auch die deutsche Arbeitsproduktivität profitieren, denn kränkelnde Individuen bleiben vom Erreichen des sie quälenden Erwerbsalters verschont – und die Solidargemeinschaft von den Konsequenzen ihres Leidens.
sprachlos
Arabische Belzebub-DNA gesichert, britische Schmarotzer verpaart und eine Ampulle mit parkinsonschem Blut seliggesprochen. Das Böse wurde in Abwesenheit besiegt. Was jetzt?
Aktive Eugenik aus dem Jobcenter ist erwünscht
Wenn etwa einer 21-jährigen Schwangeren sechs Wochen vor der Niederkunft die gesamten Alg-2-Leistungen inklusive Miete und Krankenversicherung wegsanktioniert werden, um sie zum Ein-Euro-Job in einer Großküche zu nötigen, darf die Frage nach dem Motiv dieser arbeitsmarktpolitischen Maßnahme erlaubt sein.
Zum einen unterliegen Großküchen einem generellen Beschäftigungsverbot für Schwangere, zum anderen kann auch nicht ernsthaft mit einer Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt gerechnet werden – das Sanktionsopfer unterliegt nach der Geburt ja für drei Jahre dem Mutterschutz. Nach Faktenlage wurde die Totalsanktion also offensichtlich zur Herbeiführung eines sozialverträglichen Aborts verhängt. Diese Schlussfolgerung erscheint alternativlos.
Übrigens: Bei dieser Maßnahme handelt es sich nicht um einen verblödungsbedingten Einzelfall. Im Gegensatz zur Prägimplantationsdiagnostik billigt die Christenregierung dieses Verfahren nämlich ausdrücklich.
Meteorologische Selektion
Heizkostenpauschale gestrichen, Eiswetter bleibt bis März.
Macht aber nichts, Thilo duscht kalt im Pullover und wärmt sich dann solange beim Ein-Euro-Schneeschippen bis sich eine heiße unterdreißigjährige Akademikerin zum schwängern findet.
CDU-Parteitag macht Christen schönes Weihnachtsgeschenk
KARLSRUHE In Deutschland wird es demnächst endlich wieder zu mehr Fehl- und Totgeburten kommen.
Christliche Verachtung des geborenen Lebens
Benachteiligung durch neue Hartz-IV-Sätze: 68 Euro weniger für Schwerstbehinderte.
Klar, Asozialitäten sind Frau von der Leyens Tagesgeschäft, aber manchmal stockt mir dann doch noch mal der Atem.
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Muttikulti statt Multikulti: Seit neustem wird ja hierzulande erfrischend unaufgeregt über die Nützlichkeit von Menschenmaterialien gesprochen. Weiterlesen