BERLIN Axel-Springer-Haus +++ Da ist aber jemand vergrätzt, Frau Merkel: Diese Regierung könnte zur größten Enttäuschung für die bürgerliche Welt seit dem Zweiten Weltkrieg werden. ( …) Diese zehn Versprechen hat die Regierung gebrochen. ( …) Und überhaupt, Schwarz-Gelb fehlen bürgerliche Umgangsformen.
Zuspruch gibt’s jetzt nur noch via Telepolis: Allein unter Schurken …
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Aus den chefarztfraulichen Analen: Liz und Friede
Auf den NachDenkSeiten widmet sich Wolfgang Lieb heute Angies Kaffeekränzchenregime. Abseits der aktuellen Bezüge kam mir das dann doch irgendwie vertraut vor – und tatsächlich, in den Tagen als die Chefarztfrau noch mehrsätzige Texte elaborierte (2008), fanden auch die drei Grazien ihre Aufmerksamkeit: Das realexistierende Matriarchat: Liz und Friede.
Chefarztfrauenleserinnen wissen offenkundig nicht nur Alles und das viel besser, sondern auch noch mindestens zwei Jahre früher. Bitteschön, meine Damen.
Drohnen nach der Begattung rasch töten
Muttikulti statt Multikulti: Seit neustem wird ja hierzulande erfrischend unaufgeregt über die Nützlichkeit von Menschenmaterialien gesprochen. Weiterlesen
Ein bedrückend schönes Kompliment
Im Klartext: Herr Stoiber musste Frau Springer um Erlaubnis fragen, um den frechen Herrn Spreng zum Wahlkampfmanager zu berufen. Anekdotische Evidenzen; via sprengsatz.
Neolithische Wende
GÜTERSLOH Netto generierten Liz’ens Bertelsmänner in den vergangenen sechs Monaten 333 Millionen Euro Verlust, auch bei Freundin Friede lief es zuletzt nicht optimal. Madeleines Spartipps stehen also hoch im Kurs: «Gemüse, Obst und Kräuter haben wir im Garten.»
Ein wunderschöner Abend im Kanzleramt
Mit wem der Joe gerne Geburtstag feiert, das ist eher ‘erstaunlich’. Besonders die geladenen Damen weisen den virilen Schweizer als echten Bonvivant aus: Friede Springer (wo war Liz Mohn?), Maria-Elisabeth Schaeffler, Annette Schavan und Petra Roth. Für den Spaß sorgte Frank Elstner. Das ist der Preis der Macht.
Mitleid empfindet die Chefarztfrau
… wenn eine klimakterische Nazi-Prinzessin 7 Millionen Euro für’s Ficken bezahlen muss, dazu bekannt wird, dass Friede sich den Spaß bald gar nicht mehr leisten kann und Angela ihren Michael total vernachlässigt. Mitleid ist ein feines Gefühl – wie Kotze auf dem Negligé.
Das realexistierende Matriarchat: Liz und Friede
Berlusconi, Kirch und Murdoch sind eitle Gecken, da weiß jeder gleich was Sache ist. Ganz anders Frau Springer und Frau Mohn, die wirken aus dem dezenten Ambiente elitärer Kaffeekränzchen. Für allzu neugierige Journalisten gilt: Nur wer nicht schreibt, der bleibt. Wozu hat frau denn sonst ein Medienimperium?