Wo er recht hat, hat er recht, der gemeine Zeit-Leser und befindet zum Konjunktur- programm schlicht (so sind sie halt, die guten Fron-Bürger und Hintersassen):
Der demokratische Kapitalismus kann nicht einerseits die Reallöhne immerzu senken, senken, senken und gleichzeitig die Binnennachfrage immerzu steigern, steigern, steigern. Hier bringt der Feudalismus die Lösung …
Ob Georg Herr von Holtzbrinck den Ruf vernimmt und uns ein konjunkturbelebendes Neo-Renaissance-Schlösschen gönnt? Auch das Steuerpächtertum hätte seine Vorzüge: Gute Steuern, gute Besserung!