#GORLEBEN Die Schachtarbeiten im Salzstock konnten bereits eindrucksvoll belegen: Salz ist wasserlöslich. Jetzt soll einem weiteren Mysterium auf den Grund gebohrt werden: Machen Löcher undicht?
[Idiokratie – die Doko-Soap]
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Konsistente Idiokratie XLIX (30 Jahre Erkundungsbergbau)
GORLEBEN Von DDR-Geologen bereits im Jahr 1969 angebohrt, 1977 der niedersächsischen Landesregierung geheimaktenkundig geworden und schließlich im September 2010 vom Ex-Gutachter Duphorn wiederbegutachtet, ist das Gasvorkommen unterm Salzstock nun sogar dem Präsidenten des Bundesamts für Strahlenschutz, Wolfram König, ruchbar geworden.
Wer weiß, welche Rohstoffe die Herrn Experten unter deutscher Scholle noch übersehen haben?
[Idiokratie – die Doko-Soap]
erst mal ausgebohrt
GORLEBEN Klage stoppt Erkundungsarbeiten. Na und?
Repressionskräfte in froher Eskalationserwartung
GORLEBEN Im Vergleich zu den Vorjahren sei bei den kommenden Castor-Transporten von einem erheblich höheren Protestniveau und zunehmender Gewaltbereitschaft auszugehen. Ganz besonders schlimme Sorgen bereitet den Sicherheitsbehörden auch die angeblich immer größere Einflussnahme linksextremistischer Gruppen auf die bürgerliche Protest- bewegung (BKA-Kreise). Weiterlesen
Wo ist denn eigentlich Lisa?
So Leute, es geht los. Der Transporttermin für den Castor steht fest. Der Dreck fährt am 05. November in La Hague los und am Samstag, den 06. November wird in Dannenberg demonstriert. Die vielfache Benutzung von Sitzgelegenheiten im Bereich Gorleben scheint daher nicht ausgeschlossen; x-tausendmal quer.
Atommüllprivatisierung
Regierungsverantwortung wird jetzt outgesourced und endgelagert – für mindestens eine Million Jahre.
Gas im Stock
… wie Blut im Stuhl.
DDR-Bohrakten, sehr schön.