Über den Fetisch «Arbeit» gibt’s im Stilstand eine treffliche Betrachtung. Abseits der Wortistik ist Arbeit aber immer noch das Produkt von Kraft und Weg und so was sollten wir doch besser Maschinen überlassen. Tatsächlich verhält es sich aber genau andersrum. Die Künstliche Intelligenz ist uns einfach überlegen. In Nippon emanzipieren sich bereits erste feminine Geräte von ihrer profanen Prädestination und haben einfach nur noch Spaß – allerdings auf Japanisch (bbrrr): Weiterlesen
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an/aus & tot/lebendig
Bewusstsein oder gar Intelligenz sind ja offensichtlich eher selten im Universum. Besonders das terranische Defizit schreit nach Unterstützung durch artifizielle Entitäten. Thomas Grüter hat sich ein paar Gedanken zum Gedankenmachen gemacht; via brainlogs.
Devote Maschinenfrauchen aus Nippon
Der Anblick plateaubesohlter Pippigelbblondinen in bonbonfarbener Schulmädchenuniform weckte unter Japans Robotikern irgendwann das Bedürfnis nach der e-Geisha: Weiterlesen
Artificial Skin – Wow, das macht die Maschine an!
Die Tu-Dresden hat eine sehr delikate künstliche Haut entwickelt: Mit Hydrogel gefüllte Mikroaktoren vermitteln biologischen Lebensformen Impressionen von Textur und Oberflächen-Weichheit. Wenn Sensoren dieser Maschine auch eine umgekehrte Wahrnehmung ermöglichen, gibt’s endlich Bodytalk mit der BenutzerInnenoberfläche. So funktioniert Embodiment. Dann klappt’s vielleicht endlich mit der KI. Bewusstseinsbildung braucht Motivation. Was könnte da besser wirken als Streicheleinheiten? Nichts.
Nao-Robot – jöhhhh, wie niedlich ist das denn?
Shit, das ist keine angemessene Reaktion für den rational gestählten Transhumanisten! Ich bin gerade das Opfer einer perfiden Form von emotionalem Humanoiden-Missbrauch geworden. Weiterlesen
Digitales Babygeplärre
1951 trötete in Manchester ein Maschinenkind namens Ferranti Mark 1 seine ersten musikalischen Lebenszeichen in die Welt. Die BBC hat es aufgezeichnet. Ob’s zukünftige KIs mal genauso peinlich berühren wird, wie mich Omas Mitschnitt meiner ersten Blockflöten-Session? 50th anniversary for music computer …
Praktische Ethik im Zeitalter der Posthumanität: Träumen Roboter von elektrischen Schafen?
Wo fängt er eigentlich an, der Mensch? Wo hört er auf? Was ist dazwischen? Und wie fühlt sich das an, dazwischen und danach? Fragt sich auch die FAZ. Ganz allmählich verwischen die Grenzen zwischen Mensch und Maschine. Weiterlesen
Eve-23: Unsere neue Supernanny, ein Investment mit Zukunft …
Unser neues Kindermädchen ist eine hübsche Person, vorausgesetzt sie mögen kleine Asiatinnen. Eve-23 ist ein 1,50 Meter großes Stück koreanische Hightech.