Thank you, USA. pic.twitter.com/nALlYQ1Crb
— Radek Sikorski MEP (@radeksikorski) September 27, 2022
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Ökonomischer Suizid als Konsequenz emotionaler Inkontinenz.
Deutschlands gewählte Volksvertreter sollten sich unbedingt vergegenwärtigen, wem sie ihren Amtseid geleistet haben, bevor sie in grotesker Nibelungentreue zu den USA den Kapitalstock unserer Volkswirtschaft gefährden. Vielleicht kann Herr Lüders zur Ernüchterung beitragen:
Horrorszenarien – aktuell wird mit unseren Ängsten gespielt. Mal hören, was Spieltheoretiker Christian Rieck dazu sagt:
Der Mann begleitet die Ukrainekrise schon länger und kennt bereits einen Gewinner. Er ist mit dieser Analyse nicht alleine, allerdings hat damals noch niemand auf die CIA gehört – und auch nicht auf Putin.
Was für Folgen ein Angriff auf das ukrainische AKW Saporischschja haben könnte? – Wer auch immer da Feuer gelegt hat, versetzt die Generationtschernobyl in Angst und Schrecken.
Sollte es den Angelsachsen gelingen, Russland durch eine false False Flag-Operation zum Eingreifen im Donbas zu zwingen, werden die devoten transatlantischen Einflussagenten in Politik und Medien den Abbruch aller ökonomischen Beziehungen zu unserem Hauptenergielieferanten fordern und vermutlich auch durchsetzen.
Ganz ohne Nostradamos zu bemühen: Unser Weg in die ökonomische Katastrophe
So weit, so schlecht. Bis hierhin ist EU-Europa nur ökonomisch ruiniert und endgültig zum US-Vasallen degradiert, aber schlimmer geht immer – ergo thermonuklearer Krieg?
By the way: Als ich das letzte Mal rot/grün gewählt habe, flogen die Tornados nach Belgrad und die Langzeitarbeitslosen mutierten zu Hartz-IVlern. Ich fürchte, diese Performance läßt sich noch exponentiell steigern. Was für ein Clusterfuck!
SYRIEN +++ Das Barzeh-Forschungszentrum nahe Damaskus wurde nach US-Angaben nicht nur von 57 Tomahawk-Marschflugkörpern (450 Kilogramm Sprengstoff je Flugkörper zu einem Stückpreis von etwa 800.000 US-Dollar), sondern auch noch von 19 Luft-Boden-Raketen des Typs AGM-158 JASSM (104 Kilogramm Sprengstoff je Flugkörper zum Schnäppchenpreis von nur 400.000 US-Dollar je Waffe) getroffen.
In Summe wurden also 27,62 metrische Tonnen Sprengstoff im Gesamtpreis von geschätzten 53,2 Millionen US-Dollar auf einen zweistöckigen Gebäudekomplex verschossen, der noch im September 2017 von der OPCW als chemiewaffenfrei attestiert wurde.
Na klar, das erscheint nicht nur Norbert Röttgen plausibel.
UPDATE (25.04. 2018): Smartest Missiles ever en detail, screenshots via southfront
Primärquelle: Ministry of Defence of the Russian Federation
Ob wir das jemals in den Qualitätsmedien zu sehen bekommen? Nö, denn das Pentagon bemängelte gestern noch via CNBC das Fehlen von Bildbeweisen: „… On the Tomahawk, we have seen no proof, other than statements made to Russian state-owned media,..“
[Quod erat demonstrandum oder so … Idiokratie – die Doko-Soap]
Mal schauen, wie weit wir 2015 mit folgender Agenda kommen:
Madame No ist wie immer nicht hilfreich, Erdogan notorisch angepisst, NATObama verwirrt und Bunga-Bunga missgönnt Napoléon den Blutrausch. Peinliches Debakel – und der ständige Sitz im Sicherheitsrat ist auch futsch.
By the way: Hätten die Franzosen Gaddafis Panzer am Samstag vor Bengasi nicht vernichtet, hätten wir heute statt erregter Völkerrechtler Srebrenica II zu ertragen. Da sind mir Monsieur Sarkozys Motive ziemlich wurscht.
BERLIN Kriegsminister zu Guttenberg fabuliert von kommenden Wirtschaftsfeldzügen, doch Verteidigungsexperten äußern ernste Zweifel an der Verwendbarkeit seiner Truppe im Abwertungswettlauf. Sieger ist, wer zuerst bei null ist.