Schlagwort-Archive: Kristina Schröder

Verfassungsschutz von Neonazis unterwandert?

BERLIN +++ Kristina Schröder hat recht: Die bestehenden staatlichen Präventionsprogramme gegen Rechtsextremismus sind mehr als ausreichend. Nicht auszudenken, was unsere Sicherheitsbehörden mit noch mehr Geld veranstalten würden. Verfassungsschützer in Döner-Mord involviert.

Eugenisches Schlüsselministerium wird endlich bioliberal

BERLIN Namhafte (hier ungenannte) Menschenzüchter mahnen seit langem: Statt weiterhin vergeblich auf die Stimulation der Wurffreude frigider Eliteweibchen zu setzten, muss die Politik endlich das Naheliegende tun: die Extinktion der sozioökonomischen Konkurrenzbrut.
Mit Daniel Bahr sitzt nun ein Mann von gesundem Volkskörperbewusstsein an strategischer Stelle. Anders als Frau Schröders unfruchtbares Familienministerium, bietet das Bundesgesundheits- ministerium die Möglichkeit zu probaktiver Genpooloptimierung:
Durch die Streichung aller mit der Mutterschaft verbundenen medizinischen Maßnahmen und ganz allgemein der Kinderheilkunde aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherungen werden die nachwachsenden Mindernützlingsgenerationen in Zukunft wieder in den vollen Genuss artgerechter wettbewerbsorientierter Aufzuchtsbedingungen kommen können.
Von einer solcherart roburierten Nützlingspopulation wird übrigens auch die deutsche Arbeitsproduktivität profitieren, denn kränkelnde Individuen bleiben vom Erreichen des sie quälenden Erwerbsalters verschont – und die Solidargemeinschaft von den Konsequenzen ihres Leidens.

Hurra, Kostenfaktor stirbt aus!

Frohe Kunde für den Standort Deutschland, allein in den prekären Randgebieten bleibt die Reproduktionsrate der Schädlingspopulation bedenklich hoch. Wenn also Frau Schröder jetzt noch den Zuzug anatolischer Gebärmaschinen stoppen könnte, so stünde unserem Wachstum endgültig nichts mehr entgegen. Maschinenpark statt Menschenzoo.

Kristina Köhler bedient niedere Instinkte

Geistig politische Wende in der Wirtschaftswoche: «Wenn Köhler jetzt davon spricht, “die Schwachen” (Niedriglöhner) “vor den Faulen” (Arbeitslosen) schützen zu wollen, dann lässt sie damit durchblicken, dass sie weniger an der Sache noch an gesellschaftlichem Zusammenhalt interessiert ist, sondern an der Bedienung niederer Instinkte.»
Hat Herr Schnaas jetzt Angst vor Schauprozessen unter Leitung von Frau Wagenknecht?