Auf den NachDenkSeiten widmet sich Wolfgang Lieb heute Angies Kaffeekränzchenregime. Abseits der aktuellen Bezüge kam mir das dann doch irgendwie vertraut vor – und tatsächlich, in den Tagen als die Chefarztfrau noch mehrsätzige Texte elaborierte (2008), fanden auch die drei Grazien ihre Aufmerksamkeit: Das realexistierende Matriarchat: Liz und Friede.
Chefarztfrauenleserinnen wissen offenkundig nicht nur Alles und das viel besser, sondern auch noch mindestens zwei Jahre früher. Bitteschön, meine Damen.
Schlagwort-Archive: Liz Mohn
Drohnen nach der Begattung rasch töten
Muttikulti statt Multikulti: Seit neustem wird ja hierzulande erfrischend unaufgeregt über die Nützlichkeit von Menschenmaterialien gesprochen. Weiterlesen
Neolithische Wende
GÜTERSLOH Netto generierten Liz’ens Bertelsmänner in den vergangenen sechs Monaten 333 Millionen Euro Verlust, auch bei Freundin Friede lief es zuletzt nicht optimal. Madeleines Spartipps stehen also hoch im Kurs: «Gemüse, Obst und Kräuter haben wir im Garten.»
Nutzenfreude bleibt ungewiss …
GÜTERSLOH (via reuters) 78 Millionen Euro Verlust hat Bertelsmann im vergangenen Quartal erwirtschaftet. Zum Konzern gehören persönlich bevorzugte Lieblingsunternehmen wie die RTL-Group, Random House, SpOn-Miteigentümerin Gruner & Jahr oder die fabulöse Arvato AG. Tolle Projekte fürs Konjunkturpaket III – und das kostet Liz genau einen Anruf.
Das realexistierende Matriarchat: Liz und Friede
Berlusconi, Kirch und Murdoch sind eitle Gecken, da weiß jeder gleich was Sache ist. Ganz anders Frau Springer und Frau Mohn, die wirken aus dem dezenten Ambiente elitärer Kaffeekränzchen. Für allzu neugierige Journalisten gilt: Nur wer nicht schreibt, der bleibt. Wozu hat frau denn sonst ein Medienimperium?