GÜTERSLOH Netto generierten Liz’ens Bertelsmänner in den vergangenen sechs Monaten 333 Millionen Euro Verlust, auch bei Freundin Friede lief es zuletzt nicht optimal. Madeleines Spartipps stehen also hoch im Kurs: «Gemüse, Obst und Kräuter haben wir im Garten.»
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Medikamentenmissbrauch in Hersbruck?
«Ich kann mir nicht vorstellen, dass Herr Middelhoff etwas Unlauteres getan hat. (… ) Jetzt stehe ich weiter unter ärztlicher Aufsicht und bekomme Medikamente, die ich leider nicht vertrage.» Sozioökonomischer Kompetenz- und Realitätsverlust; via BamS & SpOn.
Prophylaxe: Steuer schützt vor Depression
Zwei fränkische ÜbernehmerInnen teilen sich einen exemplarischen Befund. Unter angemessener Erbschafts- und Vermögensbesteuerung wäre den PatientInnen einiges an quälender Symptomatik erspart geblieben. Nun ist der nachsorgende Sozialstaat gefordert; via faz.
Der Schweregrad psycho-finanzieller Traumata steigt proportional zur Mittelverfügbarkeit.
Glos wurde in dem Amt wenigstens noch depressiv (Moralinrudimente?)
Brechreiz überfällt mich, wenn ich in die selbe Hupe tute wie von und zu BMW: Weiterlesen
25 Prozent Umsatzsteuer ab 2011? Aber gerne …
DÜSSELDORF (dts) DIW-Präsident Zimmermann fordert eine tüchtige Erhöhung der Mehrwertsteuer. Die überproportionale Solidarleistung der unteren Einkommensgruppen wird nicht nur den Cashbedarf in Detroit decken, sie kommt auch unverschuldet in Not geratenen Müttern und deren armen Bankiersfamilien zugute. Als Dankeschön gibt’s eine Senkung der Bruttolöhne und Arcandor-Einkaufsgutscheine mit abwaschbarem Madeleine-Schickedanz-Autogramm. Alles selbstverständlich erst nach der Wahl, nur Geduld.
Deutschlands arme Milliardärinnen … schluchzt!
Endlich bewiesen: Frauen können auch nicht besser mit Geld umgehen. Maria-Elisabeth Schaeffler und Madeleine Schickedanz sehen zwar nicht ganz* so Scheiße aus, wie die jüngsten Resultate ihrer Wirtschafttätigkeit, dafür fehlt jetzt das Geld für die dringend benötigten Bilanzkosmetika. (*Betonung)
Hatten mich die verzweifelten Eskapaden der Susanne Klatten noch zu Tränen gerührt, hinterläßt mich das Elend ihrer Schwestern nur noch sprachlos – in brüllendem Schweigen.