Brechreiz überfällt mich, wenn ich in die selbe Hupe tute wie von und zu BMW: Weiterlesen
Schlagwort-Archive: Michael Glos
Politische Dysfunktion: Depri-Mike gibt auf
Endlich mal eine Kaderakte, die geschlossen werden kann. Er hatte wirklich den schlimmst- denkbaren Posten für einen Franken, der Herr Glos. Landsmannschaftlich zur Depression prädisponiert, musste sich der Wirtschaftsminister zuletzt in chronische Kabinetts-Narkolepsi flüchten. So viel Ungemach war einfach zuviel, da half alles Modafinil nichts. Nu‘ kommt es noch schlimmer – viel schlimmer.
Glos stellt Schaeffler Sozialhilfe in Aussicht
Geschätzte 5 Milliarden Euro möchte unser Michael der Maria in’s* umzobelte Rektum schieben, meldet die Financial Times Deutschland. Zuvor müsse die Schaeffler-Gruppe aber ein Rettungskonzept vorlegen. Rettungskonzept für was, für die Weltkonjunktur? Das können die Schaefflers, quod erat demonstrandum.
Sollte das Privatvermögen der Familie Schaeffler nicht erst mal vollständig verwertet sein, bevor der Sozialstaat hilft? Ist in Deutschland eigentlich üblich – außer im Frankenland.
Wir sind verloren, alle und zu Recht!
Frau braucht die Zukunft nicht länger aus den Eingeweiden weißer Hengste und dem Satz schwarzen Kaffees hervororakeln. Das ultimate Endzeitzeichen hat sich heute manifestiert: Michael Glos ruft zum Optimismus auf.
Mitleid empfindet die Chefarztfrau
… wenn eine klimakterische Nazi-Prinzessin 7 Millionen Euro für’s Ficken bezahlen muss, dazu bekannt wird, dass Friede sich den Spaß bald gar nicht mehr leisten kann und Angela ihren Michael total vernachlässigt. Mitleid ist ein feines Gefühl – wie Kotze auf dem Negligé.
Michael Glos doch nicht müde?
Ganz im Gegenteil, der Bundeswirtschaftsnarkoleptiker findet seine Aufgabe hochinteressant und möchte sie nicht missen, auch wenn oft das Gegenteil verbreitet wird. Weiterlesen
Irrtümliche KfW-Zahlung an Lehman Brothers?
Die durch eine fehlerhaft ausgelöste Swap-Zahlung verursachten Ausfälle von 300 Millionen Euro sind verkraftbar. Weiterlesen
Marktwirtschaft mit der PHAGRO und Michael?
Etwas sozialistischer hätten es Deutschlands arme Pharmagroßhändler dann doch bitte! Offenbar leidet das Distributionsprekariat unter Margendruck, weil große Pharmahersteller verstärkt direkt an Apotheken liefern. In der Nichtpharmawirtschaft ein gewöhnlicher Vorgang. Es kommt dann eben zur Marktbereinigung und basta: Weiterlesen