Die Energiekonzerne gehen mit der schwarz-gelben Laufzeitverlängerung ein Risiko ein, das nicht im Interesse ihrer Aktionäre liegen kann: «Wenn die Konzerne den im Jahr 2000 mit der rot-grünen Bundesregierung vereinbarten Atomausstiegsvertrag aufkündigen, diskreditieren sie sich dauerhaft als seriöse Partner und müssen nach einem Mehrheitswechsel mit deutlich schlechteren Rahmenbedingungen als heute rechnen ( …) Selbst der Zwangsverkauf von Kraftwerken oder von Übertragungsnetzen der Konzerne seien möglich.» (SPD-Fraktionsvize Ulrich Kelber)
Rot-Grün droht mit nuklearem Vergeltungsschlag
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