… das wären ja über 10 Euro mehr. ZEHN EURO MEHR! Laut bild-zeitung, dem Fachperiodikum für soziokulturelle Exklusion, kündigt sich damit für Montag ein weiteres schwarz-gelbes Fiasko an. Die Kernkompetenz der Koalition wäre endgültig verloren.
Doch ein kleines Häuflein Aufrechter glaubt Abhilfe zu kennen: Im bisherigen Regelsatz sind fast 20 Euro für Alkohol und Nikotin vorgesehen. Weg damit, fordern der Generalsekretär des CDU-Wirtschaftsrats, Wolfgang Steiger, CDU-Wirtschaftsexperte Andreas Lämmel, CSU-Sozialexperte Max Straubinger und FDP-Wirtschaftsexperte Martin Lindner.
Ansonsten immer auf der Höhe der Zeitgeist-Demographie, muss den Herrn entgangen sein, dass verordnete Alltagsdrogenabstinenz die Lebenserwartung der Transferleistungsempfänger ungebührlich verlängern muss. Kurzfristige Einspareffekte führen hier also zu unabsehbaren Kosten für kommende Leistungsträgergenerationen. Pfui.
370 Euro Hartz-IV-Regelsatz?
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